Gedichte

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Immer, wenn du dir denkst, die Last sei zu schwer,
dann hol dir vom Himmel, einen Sonnenstrahl her.
Die Strahlen vergolden deine Tage, erhellen dein Herz
und vermindern die Plage. Und wenn grad kein Strahl
durch die Wolken bricht, dann lächle – und glaub mir:
Es strahlt dein Gesicht!
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Heute wünsch ich dir, was Liebe wünschen kann:
Sei glücklich! – nimm von mir mein Herz voll Liebe an!
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Ich habe dich sehr lieb gewonnen, bin gerne in dein Haus gekommen,
möcht’ gern in deinem Herzen wohnen, mit ewiger Treue dich belohnen.
Oh, lasse – darf ich wohl hoffen? Die Tür zum Herzen ein Stück offen!
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Ich will’s dir nimmer sagen, wie ich so lieb dich hab,
im Herzen will ich’s tragen, will stumm sein wie ein Grab.
Kein Lied soll’s dir gestehen, soll flehen um mein Glück;
du selber sollst es sehen, du selbst – in meinem Blick.
Und kannst du es nicht lesen, was dort so zärtlich spricht,
so ist’s ein Traum gewesen: dem Träumer zürne nicht!
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Immer und ewig liebe ich dich. Ewig und immer zögerte ich.
Es dir zu sagen traut’ ich mich nicht.  
Nun schick ich heute dir dieses Gedicht!
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Deine Augen, deine Haare haben mich verrückt gemacht.
Fast blieb mir der Atem stocken, was hast du mit mir gemacht?
Komm, beende meine Qual: Sei gegrüßt vieltausendmal;
Und du weißt auch, wer es ist, der dich in Gedanken küsst!
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Lass mich in nicht stehen, lass mich zu Dir
warum streust Du soviel Rätsel
auf den Weg zu Deiner Tür?
Ein Kuss, der alle Ketten sprengt,
den Himmel auftut, Sterne schenkt,
ist viel schöner als die Angst
hinter der Du Dich versteckst,
wenn es schön wird fast erschreckst.
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Wenn Du Dich leer und müde fühlst, komm zu mir, schau mich an.
Ich will da sein, wenn Du mich brauchst, will Dir helfen, wenn ich kann.
Und wenn Dir nicht nach Reden ist, sei ganz still, lehn Dich an,
lass uns schweigen, da ist soviel, was kein Wort je sagen kann.
Ich will dein Licht sein, wenn Du nicht mehr siehst!
Ich will Dich führ´n wenn Du ohne Ausweg bist!
Wenn all die anderen gehen und Dich nicht mehr versteh´n,
werde ich noch bei Dir sein! Komm ohne Angst zu mir,
ich teil den Schmerz mir Dir. Ich lass Dich nie allein!
Hab Dich sehr lieb!
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Manchmal sagen mir die Leute man darf sein Gefühl nicht zeigen,
denn die anderen wünschten heute lächelndes Geschwätz und Schweigen.
Und wer dieses Spiel nicht spielt, wird daran zugrunde gehn,
weil man auf die Schwächen zielt, dürfen andere sie nicht seh´n.
COOL ist eins der Lieblingsworte gut getarnt scheint halb gewonnen.
Eisgesicht aus der Retorte Produktion hat schon begonnen.
Wenn man weint, ist man kein Mann Kummer darf nie offen sein,
weil nicht sein darf, was nicht kann also heul ich stets allein!
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Lächerlich will ich mich machen, dass die Leute endlich merken
Nur wer weint, kann wirklich lachen, nur, wer schwach ist, hat auch Stärken
Nur wer seine Trauer zeigt Wut und Angst und Liebe auch,
wer sein Fühlen nicht verschweigt, kriegt dafür auch, was er braucht
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Ein Lächeln...  
Nette Worte...  
Ein fröhliches Gesicht!  
So hoffe ich nur,  
das die Maske nicht bricht...  
Voller Mut...  
Voller Zukunft...  
Ein strahlendes Gesicht!  
So hoffe ich weiter,  
das die Maske nicht bricht...  
Die Menschen...  
Sie lachen...  
Allein durch mein Gesicht!  
Oh bitte mach es wahr,  
das die Maske nicht bricht...  
Dann Trauer...  
Und Schmerzen...  
Voll Kummer das Gesicht!  
Das war meine Tarnung,  
und die Maske... sie bricht...  
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Freud und Leid, teilt man sich oft zu zweit;
doch kommt man aus der Zweisamkeit, und wandert in die Einsamkeit;
sieht man im Spiegel sein Gesicht, denkt man ganz leicht, das schaff ich nicht;
hat man dann jemanden der einem helfen kann, weiß man ich schaff den Neuanfang.
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Lebe Deinen Traum  
Träume sind Spiegel der Seele  
Träume sind Wege, um Sehnsüchte zu stillen  
Träume sind Ventile, um Schmerz zu bewältigen  
Träume sind Orte, um zu vergessen  
aber - Träume sind sehr wichtig!  
Träume von deinen Wünschen  
Träume von deinen Vorstellungen  
Träume von deiner Zukunft  
Träume von den Menschen, die du liebst  
und in solchen Träumen wirst du dich erkennen -  
wirst erkennen, was du willst  
wirst erkennen, was du dir wahrhaft wünscht -  
darum wach auf aus deinen Träumen,  
nimm dein Leben in die Hand  
und verwirkliche alles, was du dir erträumst!  
Finde deinen Weg, lass dich nicht abhalten  
und lebe deinen Traum!  
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Freunde
Für was sind Freunde da? Freunde sind da zum Lachen,  
einfach um Späße zu machen. Freunde müssen manchmal schwere Lasten tragen  
und dürfen dabei nicht verzagen. Freunde sind da, um sich zu verstehen,  
um miteinander auf allen wegen zu gehen. Freunde, für all das sind sie da,  
manchmal sind sie fern und manchmal nah. Aber eines ist sicher,  
sie sind immer für dich da, wenn du sie am meisten brauchst.  
Denn für genau das, sind Freunde ja da!!!
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Freundschaft
Freundschaft ist etwas Zauberhaftes und doch oft so schwer.  
Freundschaft ist manchmal wie eine zarte Rose.  
Wenn du Freunde gefunden hast, pass gut auf sie auf!  
Lass sie niemals alleine, wenn sie dich dringend brauchen,  
Höre einfach zu - aber versuche nie sie zu ändern.  
Freunde gibt es überall - auch über viele km entfernt,  
du darfst nur nie an ihnen zweifeln.  
Manchmal begleiten sie dich nur in Gedanken,  
aber das bedeutet oft mehr, als viele Worte.  
Freundschaft ist manchmal wie eine zarte Rose.  
Geh behutsam mit ihr um!!!  
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Sehen – Fühlen - Hören
Mit den Augen sieht man nur den äußeren Schein,
mit dem Herzen in den Mensch hinein.  
Man fühlt mit dem Herzen, so dass es schlägt.
Manchmal so laut, dass man es nicht erträgt.  
Man hört eine Stimme, ein Wort, einen Satz,
doch zwischen den Zeilen ist auch noch viel Platz
für Gefühle, Liebe, Trauer und Schmerzen,
die man einzig und alleine hört mit dem Herzen.  
Das Herz ist ein Muskel, man muss es belasten
und ab und zu auch einmal rasten,
so dass man wirklich alles trainiert,
auf das das Herz einem nicht erfriert.  
Wenn man es dann tief in sich spürt
und glaubt, jemand hätte es entführt,
man meint, es wäre plötzlich weg,
dann sitzt es doch am richtigen Fleck.
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Verkehrte Welt
Dunkel war´s der Mond schien helle, Schneebedeckt die grüne Flur,
Als ein Wagen blitzesschnelle, langsam um die Ecke fuhr.
Drinnen saßen stehend Leute, schweigend ins Gespräch vertieft,
Als ein totgeschoss´ner Hase, auf der Wiese Schlittschuh lief,
Und der Wagen fuhr im Trabe, rückwärts einen Berg hinauf.
Droben zog ein alter Rabe, grade eine Turmuhr auf.
Ringsumher herrscht tiefes Schweigen, und mit fürchterlichem Krach
Spielen in des Grases Zweigen, zwei Kamele lautlos Schach.
Und auf einer roten Bank, die blau angestrichen war,
Saß ein blondgelockter Jüngling, mit kohlrabenschwarzem Haar,
Neben ihm ´ne alte Schachtel, zählte kaum erst sechzehn Jahr´,
Und sie aß ein Butterbrot, das mit Schmalz bestrichen war,
Droben auf dem Apfelbaume, der sehr süße Birnen trug,
Hing des Frühlings letzte Pflaume, und an Nüssen noch genug.
Von der regennassen Straße, wirbelte der Staub empor.
Und ein Junge bei der Hitze, mächtig an den Ohren fror.
Beide Hände in den Taschen, hielt er sich die Augen zu.
Denn er konnte nicht ertragen, wie nach Veilchen roch die Kuh.
Und zwei Fische liefen munter, durch das blaue Kornfeld hin.
Endlich ging die Sonne unter, und der graue Tag erschien.
Und das alles dichtet Goethe, als er in der Morgenröte
Liegend auf dem Nachttopf saß, und dabei die Zeitung las.
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Männer sind Schweine?
Hat einer Dir Dein Herz gebrochen, messe andre nicht an ihm!
Den Himmel er auf Erd versprochen hast es niemals ihm verziehen.
Er sprach "Ich lieb nur Dich allein" , und nutzte Dich nur aus,
Ja dann ist er fürwahr ein Schwein, Ich hoff Du lernst daraus!
Verfluchst nun alle um Dich her, in Deinem tiefen Schmerz.
Merkst nicht, ein andrer Dich nun liebt, so schwer Dein trauernd Herz.
Jetzt bist allein Du, jeden Tag, nur Zorn ist noch geblieben,
voll Misstrauen weißt Du ihn nun ab, aus Angst Dich zu verlieben.
Doch glaub, es ist nicht jeder so, auch wenn's manchmal so scheint.
In SEINEN Augen wirst Du seh´n, dass ehrlich er es meint.
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Engel
Du standest da, warst nicht allein, zwei strahlend Augen waren Dein.
Selbst eine sternenklare Nacht, hätte dieses Leuchten nicht erbracht.
Ich sah zu Dir, Du sahst zurück, ein Lächeln, nur ein Augenblick.
Am Anfang wusste ich nicht so recht, ein Zufall nur oder war's echt.
Hab nie etwas wie Dich gesehen, voll Anmut und so wunderschön.
Dein sanftes Lächeln war so rein, du konntest nur ein Engel sein!
Mein Auge nicht dem Deinen wich, bis unsre Blicke trafen sich.
Mein Herz blieb stehen und schlug doch schneller,
dein Lächeln strahlte immer heller.
Kein Zufall war's, wusste ich nun, doch was sollt ich als nächstes tun?
Wie macht man einem Engel klar, dass man ihn findet wunderbar?
Dich anzusprechen brauchte Zeit, mir kam es vor wie ´ne Ewigkeit.
Doch als das erste Wort gesprochen, ward meterdickes Eis gebrochen.
Unser Gespräch war zwar nicht lang, doch fing mein Herz zu lodern an,
Ein kleines Feuer Du entfachtest, als Du zum Abschied noch mal lachtest.
Wie wird es jetzt wohl weiter gehn? Vielleicht mag's in den Sternen stehen.
Doch eines weiß ich ganz genau, ich möchte Dich gern wieder sehn!
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Weißt du, noch wie alles begann,
grade jetzt denke ich daran,
und dann kommt ein Glanz von früher wieder auf
und nimmt leise seinen Lauf,
vom Herzen dorthin wo Gefühle entstehen,
schwelen, glühen, entflammen und wieder vergehen,
dann fällt es mir schwer, an was anderes zu denken,
Gefühle lassen sich nicht lenken.
Denn das was mich so spüren lässt,
sind Erinnerungen, die zusammengepresst,
tief in meinem Herzen vergraben,
einst ein ewiges Feuer ergaben.
Und spiegeln sich Gegebenheiten,
von Heute auf damalige Zeiten,
beginnt die Flamme aufzuglimmern,
und ihr Glanz lässt mich erinnern.
Damals mit dir, diese eine Zeit,
ja da war ich zu allem bereit,
ich reichte dir mein Herz,
schenkte dir mein Leben,
gierig nahm ich die Liebe, den Schmerz,
du konntest mir alles geben
So intensiv hatte ich noch nie gespürt, wie es ist,
wenn ein anderer die Seele berührt
sah ich in mein Spiegelbild sah ich dich,
verschmolzene Form, denn du warst ich.
Ich lebte für jetzt, geblendet von Glück,
es gab kein später, kein vor und zurück
ich nahm dich auf, du gehörtest zu mir,
für immer und ewig, schwor ich dir
Doch wer einmal zulässt, das so was passiert,
wer sein Herz soweit öffnet, der verliert,
einen Teil von sich, doch er bekommt dafür,
als Austausch ein Elixier,
das aus Zutaten aller Gefühle gemischt,
ewig brennt und nie verlischt.
Das Glück in seinem schönsten Zustand,
hat sich in mir dort festgebrannt,
wo es dann bleibt, ein Leben lang,  
denn was nicht mehr überboten werden kann,
hängt einem das ganze Leben an.
Und jetzt brennt dieses Feuer tief in mir,
der Zauber von dir,
und ich verspür, wie seine Flammen höher schlagen,
hör ich mich leise´ deinen Namen sagen.
Diese Zeit war schön, doch du bist nicht mehr da,
nichts ist mehr so wie es früher mal war.
Doch auch hätte ich schon damals gewusst, was ich heute weiß,  
immer wieder bezahlte ich diesen verdammt hohen Preis,
denn Augenblicke die nie vergehen,
die bleiben einem das ganze Leben.
Dies alles gäbe ich nie wieder her,
ich danke dir dafür,
fällt es mir heute auch schwer
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Wenn Du eine Blume wärst
Wenn Du ein kleines Fischlein wärst, im weiten, weiten Meer,
so bunt und schillernd wie ein Regenbogen
und kämest mit tausend anderen gezogen,
dann schaute man nur Dir hinterher.
Wenn ich ein großer Haifisch wär, am tiefen Meeresgrund,
so ließe ich Dich friedlich ziehen,
die andern dürften mit Dir fliehen,
das Wasser rund um Dich es schillerte so bunt.
Wenn Du eine kleine Wolke wärst, am großen Himmelszelt,
und Tausende von andern hier.
Die Menschen schauten nur nach Dir
und träumten von der schönsten Wolke der Welt.
Und wenn ich ein Vogel wär, der baute an seinem Nest,
dann sänge ich mein schönstes Lied,
weil diese Wolke über mich zieht
und mich meine Sorgen vergessen lässt.
Wenn Du eine Blume, auf einer großen Wiese,
dann wärst Du die schönste hier
und alle andern schauen nach Dir
und denken: 'Ach, wie schön ist diese.'.
Und wenn ich eine Biene wär, die suchte den süßesten Duft,
dann flöge ich direkt zu Dir,
die andern ließ ich hinter mir,
so summte ich mein Lied in der Abendluft.
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Traumwelt
Tag und Nacht lösen sich ab.
Der Himmel legt sein Sternengewand an.
Der Mond wirft sein Licht, erhellt Straßen und Pfade.
Die Nacht, sie scheint so ruhig und klar.
Ich schaue ins Dunkel und fühle mich so allein.
Du bist so weit in der Ferne, der Tiefe der Nacht.
Meine Sehnsucht so groß, der Schmerz meinen Körper und Geist erfüllt.
Ich flüchte, Flucht vor der Sehnsucht, Einsamkeit und dem Schmerz.
Flucht in eine andere Welt.
Ich schließe meine Augen und sehe dich, sehe mich, sehe uns beide vereint.
Die Flucht scheint gelungen, Glück und Freude erfüllen mein Herz.
Doch die Freude und Glückseligkeit nicht ewig währt.
Unsere Welt gestört, durch einen betäubenden, schmerzenden Ton.
Ich öffne die Augen, schaue zur Seite, traurig, denn ich bin wieder alleine.
Alles beginnt wieder von vorn.
Tag und Nacht lösen sich ab, die Sonne am Himmel lacht.
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Gefühle
Das Leben ist ne Achterbahn, wo die Gefühle wahllos fahren,
mal rauf und wieder runter, ob du wach bist oder munter.
Der Eine lacht der andere weint, vor Trauer und vor Glück,
doch bist Du einmal aufgesprungen, dann gibt es kein zurück.
Das Glück ,es ist kein Würfelspiel, wo nur die sechs gewinnt,
hältst Du es fest mit viel Gefühl, es Dir nicht durch die Finger rinnt.
Die Oberflächlichkeit lass sein und auch die falschen Worte.
Sag nie einmal "Ich liebe Dich" und sei von falscher Sorte.
Das Leben ist ne Achterbahn, doch kannst Du erst mal richtig fahren
dann kannst Du alles lenken! Sei ehrlich lieb und bleib Dir treu in allem Deinen Denken.
Das Glück es ist kein Würfelspiel, bleib immer fair, gewinnst, so viel,  
geschieht auch nicht alles immer gleich, eines Tages bist Du reich.
Bekommst es tausendfach zurück die Liebe und dazu das Glück –
Ich hab es selbst erfahren!!!!!!
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Schließe Deine Augen und Du wirst es sehen,
das Land in dem die Blumen der Liebe ewig blühen.
Das Land, wo ein einziger Sonnenstrahl
mit seiner Macht alle dunklen Wolken des Lebens vertreibt,
wo ein Regenbogen unser Herz erfreut mit seiner Farbenpracht,
wenn er seine bunten Strahlen in den Himmel schreibt.
Das Land, wo ein Mann und eine Frau ihre Liebe spüren,
wenn sich ihre Blicke treffen dann,
Sich ihre Körper ganz liebevoll berühren,
und nichts auf der Welt ihr Glück erschüttern kann.
Wo alle Vöglein dieser Welt zu singen scheinen,
wenn man verliebt ist und sich nimmt bei der Hand,
wo man Tränen des Glücks
und der Freude möchte weinen
wenn man sich die Liebe zueinander gesteht
an einem einsamen Strand
Es ist das Land, wo die Liebe König ist
und Königin die Zärtlichkeit.
Wo die Währung eine rote Rose ist
und wo es gibt keinen Hass und keinen Neid!
Wo Gefühle sind ein Heiligtum, die zu verletzen niemand wagt,
Wo die Uhr des Lebens nur langsam geht herum,
und wo niemand von Sorgen und Ängsten wird geplagt.
Dieses Land es liegt gar nicht fern von Dir
Jedoch es verschlossen ist durch eine große schwere Tür.
Und der einzige Schlüssel zu diesem Tor die Liebe ist.
Denn ohne Liebe sie sich niemals öffnen lässt.
Wenn Du nun langsam Deine Augen öffnest,
dann glaube fest daran,
dass Liebe Wunder bewirken,
ja sogar Berge versetzen kann!
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Die Stille springt mich an ! 
Verbundenheit mit Dir.
Lässt mich allein,
fühle nur halbe Sachen.
Warten auf Dich,
Gedanken an Dich zeigen mir deutlich,
das ein Teil von Dir in mir lebt !
Geräusche sonst alltäglich,
machen mich so traurig.
Dinge, die sonst wichtig,
verlieren ihren Sinn.
Du fehlst mir so !!!
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Liebe - ein Wort mit 5 Buchstaben
Liebe - ein Wort das es in jeder Sprache gibt
Liebe - ein Wort mit viel Bedeutung
Liebe - eine Art Freude zu schenken
Liebe - ein Wort ein Zeichen, ein Gefühl
Liebe - für mich bist es du
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Ich gehe durch den Wald, der Wind weht,
und ich denk mir halt, wie es wohl der #Name# geht.
Was sie macht, habe ich mir oft gedacht.
Doch was heißt habe, keine Frage,
ich tue es schon wieder, doch würde ich viel lieber:
bei dir sein, wir beide ganz allein.
Ich möcht’ mich an mein Mäuschen schmiegen,
neben dir im Bett liegen, dich küssen und dich streicheln,
doch das würde mir nicht reichen:
ich möchte immer bei dir sein, du wärst mein und ich wär' dein.
Gemeinsam mit dir leben, und mit dir nach dem Glück streben,
mich morgens strecken, dich mit zarten Küssen wecken,,
dir dann Frühstück machen, mit dir lachen.
Mit dir duschen, mit dir kuscheln, dich berühren, dich ausführen.
Hoffentlich wird es so werden,
dann wär ich der glücklichste Mensch auf Erden.
Aber der Spaziergang ist schon wieder aus.
ich bin zu Haus'. Was werde ich jetzt tun?
Nun: Anrufen werde ich dich,
um dir wiedermal zu sagen:
ICH LIEBE DICH!
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Du bist das, was ich immer wollte.
Deine Berührungen gehen mir unter die Haut.
Deine Zärtlichkeit gibt mir mehr als Worte.
Deine Stimme bringt mich um den Verstand.
In deinen Augen versinke ich wie in einem unendlichen Traum.
Dein Körper ist stark und mächtig,
aber auch sanft und zärtlich. wenn ich dich spüre,
fühle ich mich geborgen, und möchte dich nie wieder loslassen.
Wenn du zu mir sagst, das du mich liebst,
dann weiß ich, wir gehören zusammen.
FÜR IMMER!!!!  Ich liebe dich.  
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Nur Dich, grausame Einsamkeit, habe ich nicht zu fassen gekriegt. –  
Welch ein lustiges Versteckspiel!
Aber damals bist Du ein bisschen zu weit gegangen.  
Du hattest mir zu sehr vertraut.
Damals habe ich nämlich schon bei 76 geschaut, nicht erst bei 100.
Ja, bei 76, liebe Einsamkeit, drückte mir der Wind die Fensterläden auf,  
die ich wegen Dir so fest verschlossen hatte.
Und bei 76 sah ich sie: die Liebe.
Und ich spürte, was ich so lange nicht gespürt hatte.
In diesem Moment wusste ich,  
dass ich nur meine Blicke losschicken musste.
Die würden davonjagen, einholen, festhalten.
Ich jagte, holte ein, hielt fest.
Nicht sehr fest - lieb fest.
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Aber das verstehst Du nicht: Näherrücken, Atem spüren.  
Worte, die man nicht erst suchen muss.
Gedanken, die sich mit einem Blick auf die Reise machen  
und mit einem Lächeln zurückkommen.
Hast Du mich einmal angelächelt???
Siehst Du!!!  
Einsamkeit, ich habe solange keine anderen Hände,  
als die meinen, mehr gespürt.
Es war so schön, wie sich meine Finger davonmachten
und mir eine Gänsehaut zurückbrachten.
Oh, Einsamkeit, ich bin so glücklich.
Vielleicht nur für eine Stunde, einen Tag, für eine Woche:
Ein Augenblick Liebe ist ein kleines Stückchen Unendlichkeit.
Deshalb schreibe ich Dir ja auch, bevor ich abreise.
Denn wer weiß, ob ich nicht schon morgen wieder vor Deiner Türe stehe,  
um mich bei Dir zu verstecken. Wir wollen uns nicht zerkrachen.
Manchmal braucht man Dich;
doch nur um zu sehen, wie schön es ohne Dich ist.
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Wenn Du jetzt hochsiehst, Einsamkeit,
siehst Du vielleicht das rosa Wölkchen
auf dem blau gestrichenen Himmel dahinschweben.  
Das sind WIR.
Wir haben uns auch eine Sonne ausgeschnitten,  
damit uns bei Gänsehaut nicht friert.  
Und einen Mond haben wir auch,  
der singt die Melodien zu unseren Texten.
An Gewitter haben wir vorerst noch nicht gedacht,  
aber selbstverständlich werde ich Dich benachrichtigen,
sollte Regen aus unserer Wolke fallen.
Doch... sei so gut und rechne nicht damit.
Wahrscheinlich wirst Du mich längere Zeit nicht besuchen können –  
Du weißt, die Liebe wird hier sein, und - Du würdest stören.
Sei nicht allzu traurig. Dein Märchen.
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Ich möchte dir hier sagen, dass ich dich um nichts mehr auf der Welt missen möchte!  
Du hast mein Leben so positiv verändert!  
Durch dich habe ich die schönste Sache der Welt kennen gelernt!  
Du hast mir gezeigt was es heißt einen Menschen richtig zu lieben!  
Was ich für dich empfinde kann ich mit Worten gar nicht ausdrücken!  
Es ist mehr als wahre Liebe! Hör auf mein Herz und es spricht zu dir!  
Du wirst für immer mein einziger Schatz bleiben!  
Meine Liebe zu dir ist unendlich wie das Universum und tiefgründig wie der Ozean!  
Versprich mir das du mir niemals weh tun wirst!  
Ich kann nur mehr mit dir leben ohne dich hat nichts mehr einen Sinn!  
Ich bin durch dich zum glücklichsten Menschen auf der Welt geworden!
Dein dich-immerliebender Michael
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3 Wörter, die dich freuen.
3 Wörter, die dir weh tun.
3 Wörter, die dein Leben verändern.
3 Wörter, die ausdrücken, was ich für dich empfinde.
3 Wörter, die ich gerne von dir hören würde.
Man glaubt, 3 Wörter sind nicht viel.
D I E S E 3 Wörter können deine Zukunft bestimmen.
Es kostet so viel Überwindung, diese 3 Wörter zu sagen,
aber ich muss sie dir einfach sagen:
I C H * L-I-E-B-E * D I C H
Ich liebe die Liebe, die Liebe liebt mich,
doch die, die ich liebe, die weiß es nicht!
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Küssen ist das letzte, was von der Sprache
des Paradieses übrig geblieben ist  
die erde wird sterben die sonne vergehen
doch die liebe wird immer und ewig bestehen
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Ohne dich kann ich einfach nicht sein.
Ohne dich bin ich vollkommen allein.
Ohne dich bin ich gar nicht ich.
Darum, bitte ich, verlass mich nicht!!!!  
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Gefühle im Herzen bedeuten Schmerz.
Die Schmerzen in meinem Herzen schreien nach Liebe.
Sie schreien nach Dir, denn Du bist das wunderbare,
schmerzvolle Gefühl in mir.
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Die Stille springt mich an !
Verbundenheit mit Dir.
Lässt mich allein,
fühle nur halbe Sachen.
Warten auf Dich, Gedanken an Dich
zeigen mir deutlich,
das ein Teil von Dir in mir lebt !
Geräusche sonst alltäglich,
machen mich so traurig.
Dinge, die sonst wichtig,
verlieren ihren Sinn.
Du fehlst mir so !!!
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Du hast keine goldenen Locken
und trägst kein weißes Gewand,  
du hast keine federnden Flügel
und doch bist du vom Himmel entsandt.
Ein Kuss von dir bedeutet die Welt,
deine Hände sind zart,  
wie aus Samt und eine Berührung von dir
ein Geschenk des Himmels.
Du wohnst in den Sternen
und der hellste Stern gehört dir
und du bist nur gekommen wegen mir.
Ich kann nicht mehr leben ohne dich,  
denn ich liebe dich und du bist ein Teil von mir.
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Mein Leben will ich teilen mit Dir.
Mein Herz das schenk ich Dir.
Ich brauche Dich! Ich kann nicht leben ohne Dich.
Dafür gibt es nur einen Grund:
"ICH LIEBE DICH"  
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Jeder weiß von der alles überwindendenden Liebe  
- und er lebt nur, um sie zu finden......
hier endet meine Suche, denn ich habe DICH gefunden!  
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Mein Versprechen
3 Rosen schick ich dir.  
Die 1. ist fürs Wohlergehen, 
die 2.ist fürs Wieder sehn,
die 3. aber leise spricht:  
Ich lieb dich sehr, vergiss das nicht!!! 
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Liebst du die Schönheit,
so liebe mich nicht, denn es gibt viele,
die schöner sind als ich.
Liebst du den Reichtum,
so liebe mich nicht,
denn es gibt viele,
die reicher sind als ich.
Doch liebst du die Liebe,
so lieb mich,
denn es gibt keinen, der dich so sehr liebt wie ich.
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Ich möchte dich jetzt nicht mehr missen,
nur noch deine Lippen küssen.
Mit dir schmusen, dich berühren,  
nur noch deine Hände spüren.
Deine Augen leuchten klar,  
dein Charakter, wunderbar.
Besser kann’s doch gar nicht sein,  
möchte bleiben immer dein.
glaub es mir, Ich liebe dich!
und ich hoffe, du auch mich!?  
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Minuten
Die Sterne will ich Dir vom Himmel stehlen.
Den richtigen Weg zu Deinem Herzen will ich wählen.
Ich will alles für Dich sein. Nur Du und ich allein.
Nur Dir will ich mein Herz schenken und will für immer an uns denken
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Das Wasser im See, das Weiße im Schnee.
Der Sauerstoff in der Luft, Blumen und Duft.
Bäume im Wald, na merkst du es bald?
All diese Dinge gehören zusammen und verbünden sich wie DU und ICH
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Sind deine Eltern Diebe?
Sie sind es.
In einer sternenklaren Sommernacht
haben sie dir das Funkeln der Sterne in deine
Augen gestohlen.
Wie konnten sie nur ?
Haben sie nicht gewusst das sie damit auch mein
Herz stehlen.
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NUR EINE NACHT
NUR EINE NACHT MIT DIR ALLEIN.
WAS WÜRD ICH GEBEN
UM MIT DIR ZUSAMMEN ZU SEIN.
ICH LIEBE DICH, NUR DICH ALLEIN,
DOCH DU GLAUBST MIR NICHT,
WIE KANN ES ANDERS SEIN,
OH BITTE GLAUBE MIR,  
NUR DIESES EINE MAL,
GLAUBE MIR,  
ICH KANN OHNE DICH NICHT SEIN.
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Immer...
In der Früh wache ich von Deiner Liebe auf.
Zu Mittag geht mir Deine Liebe durch den Magen.
Am Abend denk ich vorm einschlafen an Dich.
In der Nacht träum ich von Dir.
Ich bin umgeben von Dir, auch wenn Du nicht bei mir bist!  
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***Liebe***
Wo Sonne und Mond aufeinander treffen,  
dort entsteht ein Licht,
das tief in die Seele eindringt  
und dein Herz mit Liebe erfüllt.
Dort wo dein Herz die unendliche Liebe freigibt,  
entsteht ein Stern,
der dich bei seinem Anblick immer in tiefe Trauer versetzt.  
Wer diesen Stern erspäht,
erfährt unendliche Liebe,  
Liebe die von dir ausgeht...
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ICH BRAUCHE DICH!
ICH BRAUCHE DICH WIE DIE WÜSTE DEN REGEN
ICH BRAUCHE DICH WIE DER SCHATTEN DAS LICHT
ICH BRAUCHE DICH WIE DAS WASSER ZUM LEBEN
ICH BRAUCHE DICH OHNE DICH GEHT ES NICHT
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Hast du mich gerne dann schau am Abend in die Sterne.  
Sie leuchten gar wunderbar.
Und wenn und denkst in der Nacht an mich  
dann leuchten sie alle nur für dich!
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Für was brauch ich Hände, die dich nicht berühren können.
Für was brauch ich Lippen, die dich nicht küssen dürfen.
Für was brauch ich Augen, die dich mit einer anderen sehn.
Für was brauch ich ein Herz, ohne deine Liebe zu spüren.
Für was brauch ich ein Gefühl, das doch nur unglücklich ist.
Für was brauch ich ein Leben, wenn ich nicht bei dir sein kann.
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Blätter fallen von den Bäumen und ich fange an zu träumen.
Der kalte Wind weht mir ins Gesicht, ich spüre, wie mein Herz zerbricht.
Ich fühle die Sehnsucht, die Sehnsucht nach Dir.
Aber vergeblich, denn Du bist nicht hier.
Ich bin allein, und ich wünsche mir, Du würdest für immer bei mir sein.
Die Hoffung bleibt, die Sehnsucht steigt.
Nur die Liebe ist was bleibt und das für alle Ewigkeit.
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Als du geboren wurdest, war ein regnerischer Tag.  
Doch es war nicht wirklich Regen.  
Es war der Himmel der weinte,  
weil er seinen schönsten Engel verloren hatte.  
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Jeder weiß von der alles überwindendenden Liebe  
- und er lebt nur, um sie zu finden...
...hier endet meine Suche, denn ich habe Dich gefunden!  
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Die Segel voll Hoffnung Von Bord die letzte Last  
Zuviel der Rettung Verwunschen jede Rast   
Die letzte Landung zu lange her Es ist zu spät um umzukehren  
Es ist zu spät zurückzukehren Wir sind verloren im Meer   
Ein Treiben im Trüben  Die Heimat verloren  
Das Festland verpasst  Die Wellen verschworen   
Die letzte Landung zu lange her Es ist zu spät um umzukehren  
Es ist zu spät zurückzukehren Wir sind verloren im Meer   
Der Wind hat gedreht. Das Wasser versiegt  
Wir haben die Richtung verfehlt  
Und finden doch was uns am Herzen liegt
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Jeder weiß und erlebt es, wie leicht es ist, sich zu verlieben  
und wie schwer und schön es ist wirklich zu lieben.
Liebe ist wie alle wirklichen Werte nicht käuflich.
Es gibt einen käuflichen Genuss, aber keine käufliche Liebe!
( Hermann Hesse)
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Es kommt für uns Ältere nicht darauf an,
die Jugend zu widerlegen und irgendwie abzutun,
sondern sie zu verstehen und soweit wir irgend können
erkennend lieben zu lernen!    
( Hermann Hesse)
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Jeder weiß und erlebt es, wie leicht es ist,  
von andern missbraucht und verraten zu werden  
und wie schwer und schön es ist wirkliche Freunde zu haben.
Freundschaft ist wie alle wirklichen Werte nicht käuflich.
Es gibt einen käuflichen Genuss, aber keine käufliche Freundschaft!
Drum sei auf der Hut, wer sich als Freund bei Dir nennt,
brauch es nicht sein, da Falschheit eine Geißel der Menschheit ist.
( Hermann Hesse)
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Glück ist, das Schöne zu sehn, aber auch den Nächsten verstehen.
Glück ist, ein Lachen geben, eines zu erhalten, ein großer Segen.
Glück ist, Freunde die zu uns stehen, die unser Handeln auch verstehen.
Glück ist, wenn man sich freuen kann, und zwar oft, nicht irgendwann.
Glück ist, viel Liebe zu spüren, viel empfinden, bei jedem berühren.
Glück ist, die Tränen laufen lassen, traurig sein zu können, ohne hassen.
Glück ist, Wärme zu empfinden, trotz Kälte, Geborgenheit zu finden.
Glück ist, ein Ziel vor sich zu haben, sich auch an kaum mögliches zu wagen.
Glück ist, vergessen zu können, nicht dem Gestern nachzurennen.
Glück ist, dass man das Glück sieht, weil es jeden Tag geschieht.
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Durch Deinen Kuss zum Leben erweckt,  
durch Deine Liebe genährt und mit Dir gestorben.
Das möchte ich nach meinem Tod einmal sagen können,
denn wenn Du mich jetzt fragen würdest wie
lange ich Dich noch liebe könnte ich  
Dir nur antworten das ich es nicht weiß,
weil ich nicht weiß wie lange ich noch lebe.  
Wenn mein Körper einmal zu staub zerfällt
und mit der Erde eins wird, so wünsche ich mir  
nichts sehnlicher zusammen mit Dir diesen Schritt erfahren zu haben.  
Denn Du bist ein Teil von mir, der Teil den ich zum Leben brauche,  
wirst Du einmal gehen, so werde ich daran sterben,
bleibst Du jedoch für immer bei mir,  
so werden wir den Weg bis zum wirklichen Ende
gemeinsam gehen, ihn gemeinsam durchleben und füreinander sterben.
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Jede Sekunde in der du nach hinten schaust
ist eine verlorene Sekunde
Jede Sekunde in der du nicht lachst
ist eine verlorene Sekunde
Jede Sekunde die du mit Wut und Aggression füllst
ist eine verlorene Sekunde
Jede Sekunde, in der du damit beschäftigt bist
andere zu verurteilen, ist eine verlorene Sekunde
Jede Sekunde die du alleine verbringst,
weil dein Stolz es nicht zu lässt Frieden zu schließen,
ist eine verlorene Sekunde
So viele Sekunden verbringen wir damit,
sie zu vergeuden und dies obwohl wir nicht wissen
wie viel wir noch haben.........
Lebe und genieße jede Sekunde so,
dass du auch noch in der Ewigkeit
mit Freude an jede einzelne Sekunde denkst.......
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(Die Liebe und der Sinn)
 Du suchst dein ganzes Leben lang,
suchst nach dem Sinn des Lebens.
Du suchst,
nach deinem Glück...
Doch was ist dein Glück???
Du weißt es selber nicht,
trotzdem machst du dich auf den Weg...
Der Weg ist nicht leicht
das weißt du...
Aber nichts kann dich daran hindern,
du gibst nicht auf.
Du weißt
wie Enttäuschungen sich anfühlen.
Du weißt
was Schmerzen sind...
Lass dich von den Steinen nicht beirren
denn nichts ist unmöglich...
Glaube an dich
und an deine Zukunft
dann wirst du herausfinden
was Liebe
und der Sinn deines Lebens ist...
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Sag mir wann ?
Wenn Dir meine Liebe unverhofft begegnet.
Lass Dich fallen, denn ich fang Dich auf.
Wenn es vom Himmel rote Rosen regnet.
Lass den Gefühlen einfach ihren Lauf.
Ich möchte mit Dir zu den Sternen fliegen.
Wir würden auf dem Mond spazieren gehn.
Den letzten Drachen nur für Dich besiegen.
Und allen Mächten dieser Erde widerstehen.
Will Dich spüren und Dich in Küsse hüllen.
Alles geben, was ich nur geben kann.
Deinen Bauch mit Schmetterlingen füllen.
Doch wann begegnen wir uns ? Sag mir wann ?
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Spiegelbilder
Eben warst Du noch hier.
Nun sehn ich mich nach Dir.
Deine Worte, Dein Duft
liegen noch in der Luft.
Auch Deine Wärme spüre ich noch.
Und dort im Spiegel sehe ich doch
Dein Lächeln, in meinen Augen.  
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Sommernachtstraum
Kühl und schweigend kommt die Nacht.
Und Dunkelheit bedeckt den Tag.
Wieder ist aus Einsamkeit mein Bett gemacht.
In das ich doch so ungern gehen mag.
Gedanken schleichen leise durch den Raum.
Meine Sehnsucht streift in weite Ferne.
Dein Lächeln traut sich kurz in meinen Traum.
Und Deine Augen leuchten mir wie Sterne.
Kann nicht schlafen, aber auch nicht wachen.
Dieses Sehnen tut meiner Seele weh.
Dein Lächeln will sich aus dem Staube machen.
Ich hoffe, dass ich es bald wieder seh.
Schimmernd schaut der Mond durch einen Baum.
Als sei sein Licht gefangen hinter Schranken.
Und heiße Tränen verwischen meinen Traum.
Es ist die Nacht, die Mutter der Gedanken.  
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Viel zu viel...
Viel zu viel ist da ganz tief in mir. Gefühle stehen nun einmal nicht still.
Bin ein Mensch, was kann denn ich dafür ? Doch irgendwo ist viel zu viel in mir.
Was niemand von mir haben will. Will es gerne von den Bergen brüllen.
Weinen würde ich vor lauter Glück. Könnt in ein Echo es sich hüllen.
Es würde meine Sehnsucht stillen. Doch kein Laut kehrt je zu mir zurück.
In Wolken würde ich es gerne schreiben. Und hoffen, dass es weit zu sehen wär.
Doch würde es nicht lange sichtbar bleiben. Der Wind vermag die Wolken zu vertreiben.
Traurig schaute ich nur hinterher. Ich würde es dem Wasser anvertrauen.
In der Hoffnung, dass es weite Kreise zieht. Doch kann ich nur auf stille Wasser schauen.
Der kleinste Ring will sich nicht darum bauen. Und keine noch so kleine Welle flieht.
Ach könnte ich es einfach nur verlieren. Das ich es nirgendwo mehr wieder find.
Dann würde das Gefühl in mir erfrieren. Müsste diese Sehnsucht nicht mehr spüren.
Mein Herz es wäre stumm, wär taub und blind. Doch viel zu viel ist tief da in mir drin.
Was ich so gerne doch gebrauchen will. Viel zu viel von dem und völlig ohne Sinn.
Was niemand braucht, wo soll ich damit hin ?  
Gefühl und Herz, wann seid ihr endlich still ?
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Wenn ein Stern vom Himmel fällt
Immer wenn ein Stern vom Himmel fällt,
wünsche ich mich sehr weit weg von hier.
Den Augenblick, wenn er die Nacht erhellt,
träum ich mich fort in eine andre Welt.
Ich wäre dann so gern ganz nah bei Dir.
Mit dem Wolkenschimmel möcht’ ich schweben.
Zu einem Land, in dem nur Liebe zählt.
Dort könnte das Gefühl ich dann erleben,
in Deine Arme mich ganz hinzugeben.
So das mich nie mehr diese Sehnsucht quält.
Mit dem Schiff aus Mondlicht will ich starten.
Zu einer Reise durch ein Meer von Tränen.
Das Glück, es legte mir ganz neue Karten.
Und würdest Du am andern Ufer auf mich warten,
zu Ende wäre all mein Bangen, all mein Sehnen.
So schau ich jede Nacht zum Himmelszelt,
in der kein Wölkchen deckt die Sterne zu.
Und immer wenn ein Stern vom Himmel fällt,
träum ich hinüber mich so gern in diese Welt.
Denn in der Welt, von der ich träume, da bist Du.
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Ermutigung
Steh zu dir, sooft du auch gefallen bist.
Nimm dich wahr, wie lange du dich auch verleugnet hast.
Bleib dir treu, sooft du dich auch noch betrügen magst.
Geh mit dir, und wenn du dich tausendmal in die Irre führst.
Nick dir zu, selbst wenn die ganze Welt den Kopf über dich schüttelt.
Glaub an dich, dann hast du eine Religion, die dir weiterhilft.
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GLÜCK
Das Glück des Lebens besteht nicht darin, wenig
oder keine Schwierigkeiten zu haben,
sondern sie alle siegreich und glorreich zu überwinden.
Denn glücklich ist, was er liebt, auch wagt, mit Mut zu beschützen.
Bleibe immer ein offener Mensch, verschließe Dich nicht vor dem
was Dich erreichen möchte, prüfe es, aber sei nicht zu kritisch,
bewahre Dir die Möglichkeit Dich weiterhin zu bewegen,
dann gedeihen Blumen nicht nur vor Deinem Fenster.
wer alles weiß...
Wer antworten will, muss fragen stellen,
wer fragen hat, muss nach antworten suchen,
wer denkt, dass er alles weiß, ist arm dran, besonders im Geist.
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Das Leben
Als er lachte,
sagte man ihm, er sei kindisch.
Also machte er fortan ein ernstes Gesicht.
Das Kind in ihm blieb,
aber es durfte nicht mehr lachen.

Als er liebte,
sagte man ihm, er sei zu romantisch.
Also lernte er, sich realistischer zu zeigen.
Und verdrängte so manche Liebe.

Als er reden wollte,
sagte man ihm, darüber spreche man nicht.
Also lernte er zu schweigen.
Die Fragen, die in ihm brannten,
blieben ohne Antwort.

Als er weinte,
sagte man ihm, er sei einfach zu weich.
Also lernte er die Tränen zu unterdrücken.
Er weinte zwar nicht mehr,
doch hart wurde er nicht.

Als er schrie,
sagte man ihm, er sei hysterisch.
Also lernte er, nur noch zu schreien,
wenn niemand es hören konnte,
oder er schrie lautlos in sich hinein.

Als er begann das Leben zu beenden,
sagte man ihm, das löse sein Probleme nicht.
Er solle eine Psychiatrische Behandlung machen.
Es war ihm egal, weil ihm
schon so viel entzogen worden war.

Als er wieder draußen war,
sagte man, er könne jetzt von vorn anfangen.
Also tat er, als begänne er ein neues Leben.
Aber wirklich leben konnte er nicht mehr,
er hatte es verlernt.

Als er später sich versteckt
 
Das Leben genommen hatte,
sagte man gar nichts mehr.
Und jeder für sich versuchte,
leise das Unbehagen mit den Blumen
ins Grab zu werfen.
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Mein Stern
Wie ein Stern in dunkler Nacht
Welcher über Monate hüllt die Wacht
Über meine Gedanken, mein Empfinden
Doch ich kann ihn nicht überwinden
So strahlst du am Firmament
Durch die Zeit schon längst voneinander getrennt
Kann ich dich doch nicht ganz vergessen
Doch wäre es zu vermessen
Zu sagen: "Ich liebe dich"
Denn in deinem Leben spiele ich die Rolle nicht
Die ich gern´ spielen würde
Drum´ ist es meine Bürde
Dir indirekt zu sagen, wie nett du bist
Wie mein Geist, mein Wesen dich jede Sekunde vermisst
Ich würde es gern´ wagen,  
Dir all mein Leid zu klagen
Doch weiß ich, es ist ohne Gewicht
All jenes, was ich dir schrieb in diesem Gedicht
Dennoch wage ich es zu sagen, ohne alle Ironie
Einen Menschen wie dich, den gab´s noch nie!
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Wie ruhig es auf einmal ist,
nur das sanfte Schlagen der Schmetterlinge ist zu hören.
Ihr leises zirpen, flüstern,
Neuigkeiten von Ohr zu Ohr
Mund zu mund
Unaufhörlich
Es scheint mir das mein Keuchen und Husten
Nicht mehr zu hören ist
Bei all diesem Gerede und Getratsche
Der Schmetterlinge bleiben meine Geräusche;
unberührt im Raum hängen
Leicht und Zart wie der Rauch meiner Zigarre
Nur das Blut im Taschentuch,
dieser Rote Fleck, ist laut wie ein Schrei
Der Schrei der Wahrheit,  
der Schrei der Angst, eines nahenden Endes
Zuversicht und Hoffnung
Wo bist Du geblieben
Stille...............
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Leben
Ich hab’ mich für die Liebe entschieden,  
für Glück, Euphorie und Freiheit und Frieden,  
für Lachen und Tanzen, unbändige Lebenslust.  
Ciao, tschüß und ade, Angst, Kummer und Frust.  
Ich hab’ meine Müssens abgestellt.  
Ich liebe das Leben und umarme die Welt.  
Ich brauch’ nichts mehr tun, um was zu erreichen,  
nur mit dem, was ich denke, stell ich die Weichen.  
Ich schau nur noch ins Licht und nicht mehr zurück.
bin euphorisch lebendig, könnt’ heulen vor Glück.  
bin glücklich gelandet im Jetzt und im Hier.  
Was immer ich will, ich hab’s schon in mir.  
Ich liebe das Sein und Alles was ist.  
liebe mich, liebe Dich, ganz egal wer Du bist.
Ich verströme die Liebe und verströme das Glück,  
und je mehr ich das tue, desto mehr kommt zurück.  
Es ist obergigantisch, einfach megagenial,  
ist wie Sex über Wolken im freien Fall,  
ist Einssein mit Allem und Alleinsein in mir.  
Wenn Du willst, wähle jetzt... und Du fühlst es in Dir.
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Gedanken
Jeder Tag ist eine neue Chance,
eine Chance, seine Träume zu verwirklichen.
Diese Chancen sollte man nützen und
somit den Tag richtig ausleben.
Gefühle sind stark und machen schwach.
Sie sind das Intensivste was es auf der Welt gibt.
Das Wichtigste ist, dass man selber weiß, was man fühlt.
Gefühle sind die Sprache der Menschheit,
denn sie müssen nicht übersetzt werden.
Die äußere, physische Schönheit vergeht mit der Zeit,
aber die innere Schönheit wächst mit der Zeit...
Jeder Mensch, der dich wirklich versteht,
ist wie ein Geschenk, das du einmal aufgemacht,
nie mehr hergeben möchtest.
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Mein Herz an der Liebe zerbricht, Tränen fließen über mein Gesicht.
In meinem Herzen trage ich nur dich, doch in deinem bin ich leider nicht.
Ich will dir all meine Liebe geben, doch du willst mit ihr zusammen leben.
Mein Leben ist voll mit Schmerzen, denn du trägst sie in deinem Herzen.
Vergessen werde ich dich nie, auch wenn in deinem Herzen zählt nur sie!
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Träume  
Wandelst durch meine Träume,
durch manch viele Räume,
In meinem Traum sind unendliche Weiten,
nur du kannst darüber gleiten,
Träume von dir jede Nacht,
wie hast du mich dazu gebracht?
Kann nichts dagegen machen,
muss leider jeden morgen ohne dich erwachen,
Ich will dich aus meinen Träumen tragen,
Um dich neben mir zu haben,
Würde alles dafür geben,
um dich mit mir zu nehmen,
Du bist eine Gestalt wie reine Energie,
wenn ich dich sehe erklingt eine Symphonie,
Eine Person von unschätzbarem Wert,
dazu habe ich dich erklärt,
Schlafen ist nun ein Genuss,
Träum nur noch von unserem ersten Kuss,
Schöne Träume, gute Nacht,
bis das Morgenlicht erwacht,
Heute morgen bin aufgewacht,
das Glück hat dich neben mich gebracht...
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Für einen wirklichen Freund
Alles begann mit ewigen Nervereien,
wir konnten uns nicht ausstehen,
uns nicht in die Augen sehen,
denn Frieden, wollten wir keinen...
Jetzt sind wir unzertrennlich,
kenne dich besser als mich selbst,
weiß wenn du dich in Problemen wälzt,
das gleiche fühlst du aber auch für mich...
mit dir kann man lachen,
aber auch über alle Probleme reden,
wir suchen gemeinsam nach Auswegen,
wir können uns nicht mal verkrachen...
es ist wie Liebe und doch nur Freundschaft,
fast wie Bruder und Schwester,
mögen uns nur viel fester,
Und ich liebe deine Art wie du bist und du lachst....
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Liebe ist ein Teil vom Leben.
Liebe ist ein Stück vom ewigen Glück.  
Liebe ist ein Gefühl, das unbeschreiblich ist.  
Liebe ist das, was ich für dich empfinde.
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Du, die Liebe meines Lebens
Ziel eines jeden Bestrebens
Empfänger all meines Gebens
Danke das Du bei mir bist
Ich möchte nicht wissen wies ohne Dich ist
Du bist die Sonne jeden Morgen
Du bist der Schlag in meinem Herzen
Du nimmst mir alle Sorgen
Heilst mich von allen Schmerzen
Du bist der Grund für mein Lachen
Die Stütze wenn ich drohe zusammenzukrachen
Du bist der wichtigste Mensch in meinem Leben
Ein Blick in deine Augen und ich würde Dir alles vergeben
Mit Dir will ich für immer sein
Mein immer warmer Sonnenschein
Lass uns gemeinsam alt und älter werden
Neben Dir liegend möchte ich mal sterben
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Schmetterlinge, die süßen Tiere,
Er besitzt im Bauch sehr viele,
wenn er Abends um 20:00 Uhr spät
mit den Mädchen chatten geht.
Verliebte Herzen werden dort gefunden,
gebrochene Herzen mit heilendem Band verbunden.
Doch dort kämpft jemand um die Liebe sehr hart,
bis er wieder seinen Platz in ihrem Herzen hat.
Mit sehr wenig Kraft und zu viel Zeit,
mit großer Sehnsucht und müden Augen,
versucht er seiner Prinzessin ihre verbundenen Augen
wieder dahin zu bringen, wo sie einst gewesen sind!
Genau wie den Mond sehe ich Sie als etwas besonderes an:
Ein Körper, der mit einem warmen, hellen Licht scheint,
womit der die Aufmerksamkeit in der dunklen Nacht erlangen kann.
Sie war die Sonne der Nacht.
Das erste mal, als er das Mädchen traf,
wollte gleich mal mit ihr sprechen.
Ihn faszinierte ihr schöner Name,
was dazu führte, das sie zusammen kamen.
Doch musste er dann auch erleben,
das nicht alles Gold ist, was so glänzt.
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Mein Spegelbild der Welt
Manchmal liegt die Welt zu meinen Füssen,
scheint dabei mein Hier sein zu begrüßen.
Doch manchmal geh ich unter in den Massen,
und niemand scheint mein Dasein zu erfassen.
Tage gibt es, da lächelt mein Spiegelbild mich an,
da gefällt mir so alles, jede Kleinigkeit an mir dran.
Verspielt in meinen Augen der helle Sonnenschein,
sanft die langen Wimpern fangen das Strahlen ein.
Umfasst mich dann das Universum mit den Armen,
hat mit meiner Wenigkeit doch scheint’s erbarmen.
An der Hand werd ich geführt - ich lass mich lenken,
Hab doch dazugelernt - kann Liebe weiter schenken.
Zu wirken gibt sie mir die Macht,
betöre sanft und auch ganz sacht.
In meiner Nähe den und jenen - alle nicht,
Ganz ehrlich, darauf bin ich nicht erpicht.
Jeder Morgen bringt die Freude, auch wenn kalt und früh,
noch Schlummer in den Augen, schlaftrunken Kaffe brüh.
So wohlig warm die Dusche, wie Sommerregen mild.
Sie nimmt von mir das Müde und macht mich zahm nicht wild.
Betret’ die große Bühne der fremden, weiten Welt,
Bin unter tausend Menschen, regiert von Macht und Geld.
Ich such den Blick der Augen, ich such nach ihrem Sinn,
doch schau ich oft vergeblich, wo ist das Strahlen hin?
Dann kann es schon geschehen,
die Aura wird verwehen.
Der kalte Wind bestiehlt mich schlicht.
Zieht mich mit sich der böse Wicht!
Nimmt mich hinab in die Sinnlosigkeit,
bin dann nicht die gleiche Persönlichkeit.
Wie als mir die Welt jubelnd zu Füssen liegt,
nein, die Schwere in meinem Herzen wiegt.
Kann mich dann nicht im Spiegel mehr erfassen,
jede Kleinigkeit, so alles muss ich dann hassen.
Versuch zu lächeln und seh ein Fratzengesicht,
welches kein liebes Wort mehr zu mir spricht.
Warum kann ich nicht immer glücklich sein?
Würde so gerne verbannen die Angst und Pein.
An einem jeden neuen Morgen versuch ich’s aufs Neue,
das Glück, die Zufriedenheit und Liebe hält mir die Treue.
Doch Trauer, Angst und alles dies, was ich nicht will,
verbirgt sich in jedem Leben, wenn auch oft still.
Ich darf die Hoffnung niemals verlieren,
Kälte ertragen lernen und auch frieren.
Denn immer wieder kommt die Wärme, nicht nur für mich.
Bitte suchendes Herz, nein glaube mir - auch für Dich!
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Freunde
Es gibt Menschen, die behaupten, sie sind deine Freunde.
Sie wollen immer für dich da sein.
Doch wenn du sie brauchst, laufen sie davon.
Sie wollen dich niemals im Stich lassen.
Doch wenn du Trost suchst, hat keiner Zeit für dich.
Das sind keine Freunde!
Das sind Feiglinge!
Doch dann gibt es Menschen, die nicht behaupten  
deine Freunde zu sein.
Du hast Kummer und sie trösten dich.
Du brauchst Beistand und sie stehen hinter dir!
Das sind wahre Freunde, denn sie behaupten nie etwas,
damit sie dich nicht enttäuschen!
Hast du solche Freunde, dann halte sie fest,  
denn sie sind eine Rarität auf dieser Welt!
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wird alles Denken Dir zur Last
und Deine Beine weinen laut
dann ist gebrochen jener Mast
dem man das Segel anvertraut  
wird alles Liebe Dir zur Qual
und manche Augen sind gefüllt
mit Tränen und zum letzten Mal
Erinnerung den Geist umhüllt
wird alles Leben Dir zu schwer
und träumst Du an dem stillen Ort
dann gibt es keine Tränen mehr
denn nur das Sein ging leise fort
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Das Leben nur sich selbst auf mein Ich.
Leben.
Mit den Klängen des klaren Winters
frischen Frühlings, des wilden Sommers
und dem zarten Herbst ein stetiges fließen.
Lebensquellen und Wiederkehr Von Leben und Tod
Vollkommene Muse von der Blüte bis zur Welke.
Sich aufgeben Und hingeben mit Wunder fließen
auflösen und finden im Vertrauen.
Alleinsein der Seelen, Schwärze der Angst.
In die Erkenntnis der Erleuchtung
und des ewigen Lebens ergebend.
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[Wer sich der Einsamkeit ergibt]
Wer sich der Einsamkeit ergibt,
Ach der ist bald allein;
Ein jeder lebt, ein jeder liebt
Und lässt ihn seiner Pein.«
Wer sich dem Weltgewühl ergibt,
Der ist zwar nie allein.
Doch was er lebt und was er liebt,
Es wird wohl nimmer sein.
Nur wer der Muse hin sich gibt,
Der weilet gern allein,
Er ahnt, dass sie ihn wieder liebt,
Von ihm geliebt will sein.
Sie kränzt den Becher und Altar,
Vergöttlicht Lust und Pein.
Was sie ihm gibt, es ist so wahr,
Gewährt ein ewig Sein.
Es blühet hell in seiner Brust
Der Lebensflamme Schein.
Im Himmlischen ist ihm bewusst
Das reine irdische Sein.
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Einsamkeit schleicht durch die Gassen
sie wirken tot und sehr verlassen
der Wind bläst nun durch sie hindurch
er bringt mit sich einen herben Duft
welcher mich an Dich erinnert
zum Leben brauch' ich Dich wie Luft
wer Du bist kann ich nicht sagen
weil ich Dich noch gar nicht kenn'
doch es heißt Geduld bringt Rosen
auch wenn sie oft einsam sind
es stört mich nicht was heute ist
denn ich weiß es wird sich ändern
manchmal denke ich für mich
was ich mich darum kümmern soll
denn das Leben schreitet fort
ob ich es will oder eben nicht.
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Sternschnuppen.
Geheime Wünsche.
Verborgen in der Unendlichkeit des Alls.
In der Unendlichkeit des Nichts. Leiser Wind.
Die Energie, schnell verbraucht.
Verbraucht im Schmerz.
Im Schmerz des Alleinseins.
Unendliche Tiefe der Gedanken.
Absolutes Verständnis.
Relativiert durch die unendliche Ferne.
Schwarze Wolken ziehen auf.
Verdecken die Sternschnuppen.
Tauchen die Wünsche in Hoffnungslosigkeit.
Sturm zerstört die Energie.
Kein Durchhaltevermögen mehr.
Keine Hoffnung. Übermächtiger Schmerz.
Sehnsucht nach Nähe, Angst vor der Einsamkeit.
Wunsch nach mehr, Wunsch nach Ihr.
Unendliche Sehnsucht, Sehnsucht nach Ihr.
Ihren Liebkosungen, Ihren Küssen.
Sehnsucht nach der Ruhe in mir.
Sehnsucht nach Ihrer Kraft.
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Wenn aus Deinen Augen eine Träne rinnt,
langsam sie zu Boden sinkt.
Wenn sie dort am Grunde angelangt,
und sich der Grund dafür schon fand.
Dann heb den Kopf und sieh nach vorne,
denk zum Beispiel an die Sonne, wie sie im Sommer lacht,
wie sie alle Menschen glücklich macht.
Denk an Schmetterlinge auf der Wiese,
Blumen die dort sprießen.
Denk an die Meere wie sie rauschen,
wer würde da nicht gerne lauschen.
Jetzt wirst Du schon ein wenig heiter,  
doch warte es geht noch weiter.
Denkst Du jetzt noch an die, die Dich lieben,
die Dich in ihre Herzen schließen.
So ist alle Trauer, Frust und Ärger,
verbannt in einen Kerker.
Dann geht es Dir wieder Gut,
in Dir herrscht Freude und nicht Wut.
Und soll es einmal nicht so sein,
mach Dich nicht zu klein.
Dann lies diese Zeilen,
warum sollte ich sie sonst wohl schreiben.
So das Du erinnert wirst,
was DU wirklich bist.
Ein WUNDERVOLLER Mensch der glücklich ist.
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Ihr habt die Zeichen nicht gesehen.....  
Leise geweint der Blick zum Boden
Im Kopf vernichtende Gedanken,
mich selber betrogen.
Fröhlich gewesen und immer Spaß gemacht
innerlich geweint und trotzdem gelacht.
Ihr habt die Zeichen nicht gesehen....
Mich selber verletzt auf verschiedenste Weisen
hab mich in Gedichten ausgedrückt,
schickte Signale auf Reisen.
Auf Hoffnung gewartet und keine bekommen
weiter gelacht doch mein Geist war benommen.
Ihr habt die Zeichen nicht gesehen.....
Kam es euch nicht komisch vor?
Habt ihr nicht gesehen wie ich den Boden unter den Füßen verlor?
Ihr habt euch sicher gedacht ich hab mich gefangen,
dabei hab ich versucht wieder auf den Boden zu gelangen.
Ihr habt die Zeichen nicht gesehen.....
Habt verlangt dass ich mit euch rede,
das ich mit Antworten bei euch parat stehe.
Ihr habt meinen Kummer nicht erkannt,
habt euch in eurer Angst viel zu sehr verrannt.
Ihr habt die Zeichen nicht gesehen....
Später heißt es "hätte ich doch nur..."
später - aber das hilft mir JETZT nicht aus dieser Spur.
Wenn was passiert werdet ihr anfangen zu denken,
ich werde dem Schicksal gefolgt sein,  
werde keine Chance haben mein Leben noch zu lenken.
Ihr habt die Zeichen nicht gesehen....
Doch was macht mein Leben schon aus,
all den Kummer und Schmerz gab ich an euch heraus.
Ihr wart die, die "helfen" wollten
nur war eure "Hilfe" nicht stark genug,
dass sie zu mir durchdringen sollte.
Ihr habt die Zeichen nicht gesehen....
Bald ist's vorbei, dann atmet auf,
das Schicksal nimmt für mich nun seinen Lauf.
Ich wünschte ihr hättet die Chance gehabt mich zu verstehen
Doch alles was ich nur noch sagen kann ist,
LEIDER HABT IHR DIE ZEICHEN NICHT GESEHEN......
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DER FLUMMIWURM
Ein Wurm, der fraß viel Gummi,
und wurde dann zum Flummi.
er hüpfte durch die Gegend,
und wirkte sehr erregend.
er hüpfte über Wiesen,
zu einem Menschenriesen.
Der Wurm mit saus und braus,
kotzt das Gummi aus.
alles auf den Riesen,
der hüpfte über Wiesen.
der Wurm war nun ganz froh,
und rief ganz laut: " Ho,ho."
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Sehnsucht
Sehnsucht nach Liebe,
Sehnsucht nach Glück,
wer gibt mir dieses Gefühl zurück?
Sehnsucht nach Wärme,
Sehnsucht nach Frieden
kann ich jemals wieder lieben?
Sehnsucht nach Dir,
die mich ständig umgibt
weil du mich endlos
und grenzenlos liebst.
Sehsucht kennt keine Grenzen,
Sehnsucht, sie ist in Dir
suche die Antwort,
sie liegt nicht in mir.
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Alles nur geträumt
Ich wache auf, und seh das Tageslicht,
ich träume noch,
doch weiß ich nicht,
was ist geschehen?
was ist passiert?
Die Nacht, der Traum,
ich dich noch bei mir spüre,
als wärst du ständig hier bei mir
deine Stimme fern ich immer noch vernehme,
du mich zärtlich küsst und  
mir das Gefühl gibst
gebraucht zu werden,
wie die Luft zum atmen,
wie das Wasser zum trinken.
Alles nur geträumt?
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Wenn ein Engel den Weg zu dir gefunden hat,
wird er dich beschützen und so viel wie in
seiner Macht steht für dich tun.
Er wird dich bei der Hand nehmen  
und dich in sein Engelreich führen.
Dort wird er dir himmlische Träume zeigen,
in die du versinken kannst.
Du wirst dich fallen lassen und dir wünschen,
nie wieder aufzuwachen.
Und wenn der Engel wieder gehen muss, um andere
Menschen glücklich zu machen,
dann sei nicht traurig, denn du wirst die
Erinnerungen in deinem Herzen tragen, sie
bewahren und du wirst dein Leben lang glücklich
sein, dass ein Engel in deiner Nähe war,
um dich zu beschützen!
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Spuren im Sand
Am Strand ging ich spazieren
und fand deine Spuren im Sand.
Ich versuchte ihnen zu folgen,
doch ich dich bis jetzt nicht fand.
Die Spuren scheinen gar unendlich lang
doch unaufhörlich und mit den Drang
Dich zu finden geb ich nie auf,
den Spuren weiter zu folgen,
das ist des Lebens Lauf.
Am Ende des schier langen Weges,
da werde ich glücklich sein,
denn dort werde ich dich finden,
dann bist du für immer mein.  
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Optimismus ist die Luftblase,  
die uns vorm Untergehen bewahrt.
Die Liebe überwindet den Hass
wie das Licht die Finsternis.
Jemand lieben heißt,
als Einziger ein für alle anderen
unsichtbares Wunder zu sehen.
Sonne kann nicht ohne Schein,
Mensch nicht ohne Liebe sein.
Wo die liebe regiert,
dort herrscht auch das Glück.
Das höchste Glück des Lebens besteht in
der Überzeugung, geliebt zu sein.
In der Kunst wie im Leben ist alles möglich,
wenn es auf die Liebe gegründet ist.
Es  gibt keinen Zugang zur Wahrheit
außer durch Liebe.
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Was ist die Liebe?
Ich frage mich immer und immer wieder,
was ist die Liebe?
Ist es die Sehnsucht, die Leidenschaft,
das Glück Dich zu kennen?
Ist es einfach nur dieses Gefühl im Bauch,
das mich nicht schlafen lässt?
Sind es die schönen gemeinsamen
Momente im Leben, die wir zusammen sind?
Fragen über Fragen,  
und es gibt nur die eine Antwort:
Ja das alles ist die Liebe,
und noch viel viel mehr,
die Liebe, sie lebt in uns,
wir müssen sie nur erkennen
und lernen sie zu verstehen.
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Chatliebe
Kennst Du das Gefühl,
der Schmetterlinge im Bauch?
Dann geht’s Dir wie mir,
ich fühle sie auch.
Du bist nur ein Nick,
eine anonyme Gestalt,
wir flirten zusammen,
ganz ohne Gewalt.
Wir sehen nur uns
im überfüllten Raum
und plötzlich ist da was,
wir merken es kaum,
Die Anziehungskraft der Herzen beginnt
und die Zeit wie im Fluge verrinnt.
Wir kennen uns nicht,
doch sind wir einander sehr nah
wir lieben uns,
obwohl ich Dich niemals sah.
Ich mag nicht mehr sein,
hier gar ohne Dich,
Du beflügelst mein Herz,
denn Ich Liebe Dich.
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Windlichter
Ich ging am Ufer des Sees spazieren,
und dachte hier wird nichts mehr passieren,
ich wollte gehen heim,
da entdeckte ich,
so winzig klein,
ein Windlicht, es funkelt und strahlt so hell
das Licht ist kalt, doch nicht zu grell
Wer mag es hier ausgesetzt oder
gar vergessen haben?
Das Licht im Winde zu tanzen beginnt,
die Zeit dabei sehr schnell verrinnt
und doch weiß ich bis heute nicht,
ist es ein Traum oder nur
des Traumes Licht?
Es muss das Licht des Lebens sein,
denn von nun an bin ich
nie mehr allein.  
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Einsam und allein steh ich hier,
am Bahnhof der Dunkelheit.
Stimmen durchdringen meinen Kopf.
Haben mich hierher gebracht.
Menschen verabschieden sich voneinander.
Doch ich stehe allein hier.
Warten…….
Der Koffer gepackt zur letzten Reise.
Ich warte auf den letzten Zug.
Plötzlich ein stampfen und zischen.
Er kommt.
Der Zug fährt ein. Ein Zug der Finsternis.
Einsam und allein steh ich nun vor ihm.
Ein Pfiff……
Ich sehe mich um, überlege und steige ein.
Türen schließen sich.
Ein rucken durchfährt mich.
Allein sitze ich im Abteil und reise ab.
Das Ziel ist ungewiss.
Einsam trete ich meine letzte Reise an.
Nun gibt es kein zurück mehr.
Es hat mich auch keiner aufgehalten.
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Der Zug des Lebens
Der Zug des Lebens, wir an Bord,
fährt zu einem fremden Ort.
Irgendjemand stellt die Weichen,
bis wir unser Ziel erreichen.
Hier und da steigt jemand aus,
ist halt vor uns schon zu Haus'.
Auch für uns naht still und leise
dereinst das Ende dieser Reise.
Durch bunte Wiesen, reife Felder,
traute Täler, grüne Wälder,
fährt der Zug Tag aus, Tag ein,
blauer Himmel, Sonnenschein.
Dann wechselt das Szenario,
(das Leben ist nicht immer so),
dann fährt der Zug auf seinen Schienen
durch dürres Land und durch Ruinen.
Dunkel wird es im Tunell,
doch am Ende wieder hell.
Wenn Hein, der Schaffner zu uns spricht:
”Für weiter gilt dein Fahrschein nicht!”,
dann ist die nächste Bahnstation,
das Ende unserer Reise schon.
Die andern mit dem Zug enteilen,
und wir am fremden Ort verweilen,
schauen dem Zug noch hinterher,
und der Ort gefällt uns sehr,
vom strapaziösen Zug befreit,
Gefilde für die Ewigkeit.
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Unsere Wege werden sich trennen.
Unsere Herzen werden in
verschiedenen Welten schlagen.
Sich bewegend in ungleichen Rhythmen.
Kämpfst Du im Sturm, werde ich ruhen.
Legst Du erschöpft Dich nieder,
muss ich ans Ruder.
Ich lege ab, auf unbekannten Kurs
in fremde Meere.
Ich werde nur die Sterne haben
als Verbindung zu Deinem Herzen.
Und eines Tages, vielleicht,
erinnern wir uns an den Hafen.
Und kehren zurück, um unsere Tränen
zu vergraben.
Bis dahin dank ich Dir,
für all die schöne Zeit.
Mein Weg, den ich gehen muss,
ist lang und weit.
Auch wenn ich mich nach dir verzehre,
nichts anderes als dich begehre,
so bleiben doch die Finger still,
weil ich dich nicht versuchen will
und mir Berührungen verwehre.
Es quält unsagbar der Verzicht,
nur Augen streicheln dein Gesicht.
Versag den Zitterfingern,
Entfernung zu verringern,
auch wenn mein Blick nur Sehnsucht spricht.
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Einsamkeit
Einsam sitz ich hier im Zimmer
und denke nach wie immer.
Tränen laufen über mein Gesicht,
die Einsamkeit gefällt mir nicht.
Ja manchmal weint halt auch ein Mann,
da er nicht nur stark sein kann.
Wieder einmal kann ich es nicht lassen,
setz mich aufs Fahrrad  
und fahr durch viele Gassen.
Lass meinen Tränen freien Lauf,
ja so räum ich mit Problemen auf.
Zu Hause höre ich Musik ganz laut,
weil die bekanntlich Stress abbaut.
Doch plötzlich macht mein Handy piep,
doch keiner schreibt: Ich hab Dich lieb.
Wann kann ich wieder lachen,
und schreiben ganz liebe Sachen.
Dann fühle mich nicht mehr so allein,
es ist wunderbar Jemandes Freund zu sein.
Doch macht Euch keine Sorgen,
jetzt hab ich wieder Kraft bis Morgen.
Hab jetzt wieder ein Lächeln im Gesicht
und schreib zum Trost dieses Gedicht.
Mögen Eure Gedanken bei mir weilen,
beim Lesen dieser Zeilen.
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Ich will mal wieder so wie früher,
um die Häuser ziehen und mein leben spüren.
Doch diese Stadt gibt nicht viel her.
Vielleicht liegt's auch an mir,
doch unsere Straßen bleiben leer.
Ganz alleine wie Herr Rossi suche ich mein Glück
und wenn ich mal was find bring ich mir was mit.
Keine Chance für zwei, unser Sommer ist vorbei.
Ich will mal wieder so wie früher,
um die Häuser ziehen und mein leben spüren.
Doch diese Stadt gibt nicht viel her.  
Vielleicht liegt's auch an mir,
doch unsere Straßen bleiben leer
ganz allein ohne Gaston sitz ich hier.
Ich frag mich ob sich das noch lohnt,
wenn nicht heute wann denn dann.
Wann kommt Herr Rossi endlich dran?
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Hölle muss warten  
wieder sitz ich da starr sinnlos in die Ferne,
beiß die Zähne fest zusammen,
denn an meiner Sehnsucht verbrenn ich gerne.
Und das solange ich es kann
und das wird sich niemals ändern
und ich weiß das hört niemals auf.
Denn es wird immer etwas geben,
für das es sich lohnt zu leben.
Vielleicht nur dieser eine Sinn,
den ich dann sicherlich mal find.
Dann muss die Hölle wieder warten,
wenn ich nicht schon längst in ihr gefangen bin.
Augen auf und durch, ich dacht hier wäre ich sicher,
ich dacht hier wäre ich frei,  
doch eure Zeigefinger überzeugen mich mich vom Gegenteil,
überzeugen mich ganz schnell vom Gegenteil.
Muss ich eben wieder weiter,
muss ich eben weiter schauen
und wem zu Teufel soll ich in dieser Zeit denn noch vertrauen,
wem kann man hier denn noch vertrauen.
Und das wird sich niemals ändern und ich weiß das hört niemals auf,
doch es wird immer etwas geben für das es sich lohnt zu leben.
Vielleicht nur dieser eine Sinn,
den ich dann sicherlich bald find
dann muss die Hölle wieder warten,
wenn ich nicht schon längst in ihr gefangen bin
Augen auf und durch...
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Alles habe ich verloren
Wieso hat man mich dazu auserkoren?
Warum musste ich sie erst verlieren?
Um meine Fehler zu kapieren?
Soll ich um sie kämpfen oder sie gehen lassen?
Oh es wäre so viel einfacher könnte ich sie hassen.
Doch dafür liebe ich sie zu sehr.
Oh ich vermisse diesen Menschen doch so sehr.
So viel Kraft hat sie mir gegeben.
Sie hat mein Dasein erst zudem gemacht,
was es sein soll, zu einem Leben.
Sie war da wenn mein Herz nach ihrer Liebe gierte.
Und wenn es vor Angst frierte.
Ich war so mit mir selbst beschäftigt,
und da war es mir oft lästig,
der Mittelpunkt zu sein.
Doch nun bin ich wieder allein
und merke dass ich nur stark war,
so lange sie da war.
Ohne sie ist nichts mehr da.
Sie war der einzigste Sinn den ich sah.
Der Sinn in meinem Leben
und ich habe ihr nichts von dem zurückgegeben.
Ich liebte sie so sehr,
meine Gefühlswelt ist nur noch leer.
Ich spüre nichts mehr außer Kühle und der Angst,
jetzt weiß ich endlich wie es ist,
wenn du um jemands Liebe bangst.
Die Ungewissheit hasste ich, weil ich dachte,
sie wäre das Schlimmste daran.
Doch hoffte ich es wäre noch ungewiss,
doch das ist es nicht mehr fortan.
Sie hatte sich entschieden.
Ich weis es könnte ihr ermöglichen,
zu finden den so ersehnten Frieden.
Doch das verringert meinen Schmerz leider nicht,
denn eigentlich wäre es gewesen meine Pflicht
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Die Angst
Ich sitze hier allein
bin traurig und einsam
ich denke und grüble
vielleicht besucht mich ja mal jemand
aber ich warte schon zu lange
doch da höre ich ein klopfen
vorsichtig sehe ich nach
ich bekomme Angst und fürchte mich
der Gevatter steht vor der Tür
er ruft nach mir
"ich will dir helfen, vorbei ist deine Not"
doch ich habe Furcht die Tür zu öffnen
all mein Leiden könnte ein Ende haben
er klopft nun lauter und intensiver
es klopft in meinem Kopf
doch wieder einmal lasse ich die Tür verschlossen
leise höre ich ihn gehen
einsam und allein sitze ich hier nun wieder
frage mich, warum ich nicht geöffnet habe
einen Schritt vor der Erlösung
warum hab ich nicht auf gemacht
allein und traurig sitze ich nun hier